Gemeinsam kommen wir besser durch die Krise!

Liebe Hamburger*innen,

die Corona-Pandemie ist für uns alle eine große Herausforderung. Auf der einen Seite geht es darum, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Wir haben alle noch die dramatischen Bilder aus Italien, Belgien oder Tschechien in Erinnerung, wo Corona-Erkrankte wegen der fehlenden Intensivbetten nach Hause geschickt werden mussten und nicht behandelt werden konnten. Das galt und gilt es zu verhindern. Wir wollen Menschenleben schützen.

Auf der anderen Seite machen sich viele Arbeitnehmer*innen, Angestellte, Soloselbstständige und Unternehmer*innen Sorgen um ihre Existenz. Hier haben die Bundesregierung und die Freie und Hansestadt Hamburg viel Geld in die Hand genommen, um Arbeitsplätze zu retten und Unternehmen am Leben zu erhalten. Die Bundesregierung allein gibt dafür mehr Geld als alle europäischen Länder zusammen aus.

Auch die gute sozialdemokratische Finanzpolitik in Hamburg macht sich bemerkbar: Durch die Überschüsse der letzten Jahren und dem sparsamen Umgang mit diesen Mitteln, sind wir in der Krise handlungsfähig. Wir sparen nicht gegen die Krise an.

Neben der guten Sachpolitik zeigen wir als SPD-Bürgerschaftsfraktion gerade in der Krise in den Stadtteilen Präsenz. Ich war in den letzten Wochen mit meinen Abgeordnetenkollegen Arne Platzbecker auf St. Pauli und Cem Berk in Wandsbek, Eilbek, Jenfeld sowie Tonndorf unterwegs, um die Gastros, Unternehmer*innen und Soloselbstständige über die November- und Dezemberhilfen zu informieren.

Wir wurden sehr freundlich empfangen und die Menschen haben sich darüber gefreut, dass die SPD Hamburg in der Krise an ihrer Seite steht. Denn: Gemeinsam kommen wir besser durch die Krise.

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